Unsere Fahrzeuge

218 128 - 7

 

Die Baureihe 218 ist das zuletzt entwickelte Mitglied der V160-Lokfamilie. Viele Gemeinsamkeiten der Baureihen V160 bis V169 (spätere 215 bis 219) wurden in ihr zusammengefasst. Bei der Baureihe 218 wurde von der Baureihe 217 die elektrische Zugheizung übernommen. Von den Prototypen der Baureihe 215 übernahm man den 1840-kW-Motor (2500 PS), womit ein Hilfsdieselmotor zum Betrieb des Heizgenerators überflüssig wurde.

 

Das Dieselokomotive 218 128 - 7 ist die einzige erhaltene Lokomotive dieser Baureihe mit einem TB 10 Motor.

 

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111 003 - 0

 

Die Baureihe 111 wurde als Nachfolgeserie der Baureihe 110 gebaut. Die erste Lok der Baureihe 111 verließ das Werk Krauss – Maffei im Dezember 1974.

 

An dem Bau der Lokomotiven waren auch Henschel und Krupp, Siemens, AEG und BBC für die Elektrik beteiligt.

 

Die Baureihe 111 gehörte zur Gruppe der ersten elektrischen Lokomotiven, die in einem Großversuch für eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h unterzogen wurde.

 

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323 617 - 1

 

Kleinlokomotiven der Leistungsgruppe II (KÖF II) wurden ab 1932 als Rangierlokomotiven (auch in Euskirchen) eingesetzt.

 

Die Abkürzung "Köf" bedeutet Kleinlokomotive mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe.

 

 

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Zweiwegefahrzeug - ZRW40 DH

 

Dieses Zweiwegefahrzeug von der Firma Windhoff diente in Privatanschlüssen zu Verschiebearbeiten für die angelieferten Güterwagen. Es kann auch als Straßenfahrzeug eingesetzt werden.

 

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60 8099-11 184-1

 

Der Wohn-Schlafwagen der Bauart 420 wurde 1938 gebaut und wurde bei DB Instandsetzung eingesetzt.

 

Der Wagen hatte früher die Bezeichnung

50 80 29 11 164-0.

 

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1020 041-8

 

Im Jahr 1943 wurde diese Lokomotive von der AEG unter der Fabriknummer 5728 an die Deutsche Reichsbahn als E 94 103 ausgeliefert. Nach dem zweiten Weltkrieg blieben insgesamt 44 Loks bei den ÖBB.

 

Ehemalige E 94 103, wurde 1954 von den ÖBB in 1020 041-8 umgezeichnet.

 

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© Verein zur Erhaltung historischer Lokomotiven e.V.